Die Fliege an der Wand schreibt uns: „Grant sind die aktuell aufregendste noch nicht durch jedes mediale Dorf getriebene Band von Wien.“ Zudem sind sie die erste offen von der ersten Welle der neuen Wiener Popmusik (Der Nino aus Wien, Ja, Panik, Das Trojanische Pferd) beeinflusste Band.
Passenderweise wurden sie von ihrem Manager Stefan Redelsteiner bei einem von diesem veranstalteten Open-Mic-Abend entdeckt; spätestens als der ebenfalls anwesende Nino aus Wien zu Redelsteiner kam und diesem mit Stolz in der Stimme ins Ohr flüsterte „die klingen ja ur nach mir…“ war klar; es ist Liebe. Das Album von Grant erscheint im Herbst bei Problembär Records – doch man sollte, wie das Magazin The Gap schon vor einem Jahr anmerkte, jetzt schon ein Auge und Ohr auf das Quintett haben. Oder ganz anders gesagt: lyrisch-poetische Adoleszenz-Klagen im raunzerten Wiener Tonfall vorgetragen und von fünf süßen Indie-Boys serviert treffen auf zeitlosen Gitarrenpop britischer Schule (Libertines, Oasis). Watch Out Voodoo Jürgens, der nächste Hype ist schon im Anmarsch!“