Aus dem Wiener Untergrund entspringend spielt die autodidaktische Producer-Singer-Songwriterin mit korrumpierten Basslines, jammernden Gitarren und entstellten Harmonien.
Inspiriert von Jadu Heart, Lana Del Rey, Fontaines D.C. und Mannequin Pussy, released Lino gerade ihr Debütalbum. Dieses Coming-of-Age Album mischt mit einem Augenzwinkern Post-Indie, Contemporary Alternative und Hypnagogic Pop unter der Fahne des Indie Sleaze Revivals.
Immerzu terminally online und für so ziemlich alles zu haben, mischt Lino die heimische Musikszene auf, zum Beispiel als Support bei Sofie Royer, Bilderbuch und Porridge Radio, beim Abschlusskonzert des Wiener Popfests 2024 oder mit Peaches beim Johann Strauss Todestags-Konzert 2025.
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Soweit das Original-Info, und darin erwähntes Popfest-Konzert war übrigens unvergesslich. „Ein Auftritt wird nicht reichen, um von Lino Camilo genug zu bekommen“, schrieb Michaela Pichler damals in ihrer Rezension für FM4. Die heurigen Kurator:innen Verifiziert und Paul Buschnegg sehen das genauso.
Foto © Mala Kolumna