Er ist das freakige Faktotum im Hause G-Stone mit einem ausgeprägten Faible für die Soundtracks des französischen Film Noir (siehe sein Album „Toujours le meme film“).Schon in den frühen Neunzigern, als Verbündeter von Werner Geiers stilprägender Ästhetikzentrale Uptight Records, werkte Urbs gemeinsam mit Granden wie Chaoz und Cutex an seiner speziellen Abart des sogenannten Wiener Sound. Mit letzterem sollte er zwei international abgefeierte Instrumental-Alben produzieren („Breaks of Dawn“, „Peace Talks!“). Derzeit bzw. seit ewig mariniert Urbs an seinem nächsten großen Streich. Wien kann warten.