„Ich besuch ungern Konzerte. Ausser die von mob.“ – Der Nino aus Wien „Ich kenne mob bereits seit etwas mehr als 3 Jahren; also eigentlich die Musik kenne ich etwa solange schon, und verfolge ihre Weiterentwicklung mit der Neugier und Bewunderung des staunenden Fans seither mit. Es muss ihr zweiter oder dritter Gig (damals noch als Klavier-loses, punkigeres Trio) gewesen sein, als ich schon leicht angetrunken, als mehr oder weniger zufällig zum Konzert verirrter, erstmals in ihre Fänge geriet. So richtig persönlich kennengelernt hab ich sie dann erst knappe 2 Jahre und viele Gigs später, als ich mein Label längst gegründet hatte. Lustige Randnotiz: der erste von mir veranstaltete mob-Gig wurde von der Polizei wegen Lärmbelästigung sowie fehlender Konzert-Genehmigung abgebrochen! mob trugen mir dieses Fiasko nie nach, im Gegenteil, sie erwiesen sich als Bewunderer der von mir veröffentlichten Neuschnee und vor allem des Nino aus Wien, und so kam es, dass sich unsere Umfelder immer mehr annäherten, Kreise geschlossen wurden und wir immer mehr kooperierten, bis wir dann Anfang 2009 beschlossen, dass Raphael, Stefan, Christian und Manuel trotz anderer Optionen die sie im petto hatten, vollends zu Problembären wurden…“ – Problembär Stefan
„Allzu lange hat diese Stadt gebraucht, um sich vom Trauma der Dialektverkitschung als Pop verkleideter Schnitzelfressermusik zu erholen. Bald gibt es keine Ausrede mehr für Wien, nicht wieder in seiner eigenen Stimme zu singen. Raphael Sas trifft den unaffektierten Umgangston seiner eigenen Generation, so als wäre das die leichteste Sache der Welt.“ – Robert Rotifer, ca. 2007 Große Töne, aber im Falle von mob ist jeder einzelne berechtigt. Das zweite mob-Album „Wir sind mob“ soll noch diesen Herbst erscheinen! (Infotext: Problembär)