• Squalloscope

    Squalloscope

    Sonntag, 29 Juli 22.00

    Auf der Website squalloscope.com findet sich eine wunderschöne Fotostrecke zur Entstehung des Albums „Soft Invasions“. Bilder aus Amerika, ein menschenleerer Amtrak-Zug, die Wüste vor dem Fenster. Die leere Leinwand, die die Songwriterin gesucht hatte, um noch einmal von vorn anzufangen.

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  • Woodpigeon

    Woodpigeon

    Sonntag, 29 Juli 21.00

    „For Paolo“ von Mark Andrew Hamilton alias Woodpigeon ist nicht nur vermutlich der einzige englischsprachige Popsong überhaupt, der je das zärtlich gesungene Wort „Schatzi“ enthielt, sondern auch eines der schönsten Stücke semi-akustischer Popmusik des bisherigen Jahres.

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  • Loose Lips Sink Ships

    Loose Lips Sink Ships

    Sonntag, 29 Juli 21.00

    Die Figur des/der Singer-SongwriterIn lud immer schon zu egozentrischem Exzess, Nabelschau und Selbstmitleid ein. Umso erfrischender, wenn eine ganze Blase von Singer-SongwriterInnen sich zu einem kopflosen Kollektiv zusammentut und so aus dem solipsistischsten aller Genres ein gemeinschaftliches Werk formt:

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  • Eloui

    Eloui

    Donnerstag, 26 Juli 01.30

    Man verzeihe die prätentiöse Analogie, aber dass Eloui Malerei studiert hat, ist ihrer Musik gut anzuhören: Die Art, in der sie Klangtexturen und Melodien teils deckend, teils transparent übereinander schichtet, hat durchaus was Gemäldehaftes an sich.

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  • Ernst Molden

    Ernst Molden

    Donnerstag, 26 Juli 00.30

    Beim ersten Popfest bespielte er mit voller Bandbesetzung die Seebühne, beim zweiten versammelte er als musikalischer Leiter des Legendenbrunch große Charaktere der Wiener Popgeschichte wie Sigi Maron, Maria Bill, Robert Räudig, Peter Henisch und Willi Resetarits zu einem gemeinsamen Konzert.

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  • Alp Bora

    Alp Bora

    Donnerstag, 26 Juli 23.30

    Ob Alp Bora überhaupt Pop ist? Sänge er nicht türkische (und griechische!) Volkslieder, sondern angloamerikanische Folksongs, würde wohl niemand diese Frage stellen. Bora lehnt sich jedenfalls sehr weit über die Grenzen der Traditionspflege hinaus, wenn er die Lieder, mit denen er aufwuchs, mit seinem Quartett (Gitarre/Gesang, Violine, Cello, Percussion) in der westlichen Instrumentierung seiner „wahren Heimat“ (Bora) Wien interpretiert.

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  • Mel

    Mel

    Donnerstag, 26 Juli 22.30

    Vor vier Jahren erschien Mel mit ihrem ersten Mini-Album „Changing“ zum ersten Mal auf der Bildfläche.

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Home » Wien Museum 2012

  • Squalloscope

    Squalloscope

    Auf der Website squalloscope.com findet sich eine wunderschöne Fotostrecke zur Entstehung des Albums „Soft Invasions“. Bilder aus Amerika, ein menschenleerer Amtrak-Zug, die Wüste vor dem Fenster. Die leere Leinwand, die die Songwriterin gesucht hatte, um noch einmal von vorn anzufangen.

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  • Woodpigeon

    Woodpigeon

    „For Paolo“ von Mark Andrew Hamilton alias Woodpigeon ist nicht nur vermutlich der einzige englischsprachige Popsong überhaupt, der je das zärtlich gesungene Wort „Schatzi“ enthielt, sondern auch eines der schönsten Stücke semi-akustischer Popmusik des bisherigen Jahres.

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  • Loose Lips Sink Ships

    Loose Lips Sink Ships

    Die Figur des/der Singer-SongwriterIn lud immer schon zu egozentrischem Exzess, Nabelschau und Selbstmitleid ein. Umso erfrischender, wenn eine ganze Blase von Singer-SongwriterInnen sich zu einem kopflosen Kollektiv zusammentut und so aus dem solipsistischsten aller Genres ein gemeinschaftliches Werk formt:

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  • Eloui

    Eloui

    Man verzeihe die prätentiöse Analogie, aber dass Eloui Malerei studiert hat, ist ihrer Musik gut anzuhören: Die Art, in der sie Klangtexturen und Melodien teils deckend, teils transparent übereinander schichtet, hat durchaus was Gemäldehaftes an sich.

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  • Ernst Molden

    Ernst Molden

    Beim ersten Popfest bespielte er mit voller Bandbesetzung die Seebühne, beim zweiten versammelte er als musikalischer Leiter des Legendenbrunch große Charaktere der Wiener Popgeschichte wie Sigi Maron, Maria Bill, Robert Räudig, Peter Henisch und Willi Resetarits zu einem gemeinsamen Konzert.

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  • Alp Bora

    Alp Bora

    Ob Alp Bora überhaupt Pop ist? Sänge er nicht türkische (und griechische!) Volkslieder, sondern angloamerikanische Folksongs, würde wohl niemand diese Frage stellen. Bora lehnt sich jedenfalls sehr weit über die Grenzen der Traditionspflege hinaus, wenn er die Lieder, mit denen er aufwuchs, mit seinem Quartett (Gitarre/Gesang, Violine, Cello, Percussion) in der westlichen Instrumentierung seiner „wahren Heimat“ (Bora) Wien interpretiert.

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  • Mel

    Mel

    Vor vier Jahren erschien Mel mit ihrem ersten Mini-Album „Changing“ zum ersten Mal auf der Bildfläche.

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