• Brenk

    Brenk

    Freitag, 27 Juli 23.00

    Es gibt „cali weather in kaisamühn“ – wenn sein Label MPM ihn als eine „mystical figure“ bezeichnet, dann hat das wohl was damit zu tun, dass Brenk Sinatra seine Beats jenseits der Donau fabriziert, wo diese sonst nicht unbedingt auf den Bäumen wachsen.

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  • DJ Phekt

    DJ Phekt

    Freitag, 27 Juli 23.00

    Er ist der Live-DJ bei Fiva und Kayo, macht gemeinsam mit Textas DJ Dan den Shakewell Sound und fungiert nicht zuletzt als gewandter Host der FM4-Hip Hop-Show Tribe Vibes.

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  • DJ Urbs

    DJ Urbs

    Samstag, 28 Juli 23.00

    Er ist das freakige Faktotum im Hause G-Stone mit einem ausgeprägten Faible für die Soundtracks des französischen Film Noir (siehe sein Album „Toujours le meme film“).

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  • The Clonious

    The Clonious

    Samstag, 28 Juli 23.00

    Der von drei Kopfhörern gekrönte, als DJ getarnte Superhero The Clonious war einer der Regisseure der großen Affine Records-Labelnacht beim Popfest 2010.

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  • Sixtus Preiss

    Sixtus Preiss

    Donnerstag, 26 Juli 00.30

    Vermutlich wurden schon ein paar Seminararbeiten über die Frage geschrieben, warum in just einem Zeitalter, wo jeder Bobo im Café sein Laptop aufmacht, gerade elektronische MusikerInnen vom Bedürfnis befallen werden, mit „echten“ Instrumenten zu arbeiten (siehe Elektro Guzzi, Patrick Pulsinger, Binder & Krieglstein, um nur ein paar Beispiele aus dem heurigen Popfest-Programm zu nennen).

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  • Welle Wien

    Welle Wien

    Donnerstag, 26 Juli 23.00

    Es gibt Bands, die beschreiben sich am besten selber: „welle wien – der name ist programm – es geht um taube wände und stumme straßen, die ratten am kanal und die musik aus der disko, um protest und das, was kommt …

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  • Konea Ra

    Konea Ra

    Donnerstag, 26 Juli 01.30

    Wenn ein Duo sich nach einem geheimnisvollen Geisterkopf benennt, der im Jahre 1689 über dem Hudson River geschwebt sein soll, dann sollte man das davon evozierte Mysterium eigentlich nicht zerstören.

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  • Anbuley

    Anbuley

    Donnerstag, 26 Juli 02.30

    „Auf Ga zu singen ist auch ein Weg die eigene Geschichte am Leben zu erhalten, die eigene Sprache nicht zu vergessen“, hat Anbuley einmal im Interview mit dem FM4 Soundpark gesagt. Unkundigen europäischen Ohren erschließt sich ihr Gesang dagegen einfach als abstrakter Ausdruck der kraftvollen Persönlichkeit dieser (wie sie sich selbst nennt) Afro-Wienerin.

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Home » brut 2012

  • Brenk

    Brenk

    Es gibt „cali weather in kaisamühn“ – wenn sein Label MPM ihn als eine „mystical figure“ bezeichnet, dann hat das wohl was damit zu tun, dass Brenk Sinatra seine Beats jenseits der Donau fabriziert, wo diese sonst nicht unbedingt auf den Bäumen wachsen.

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  • DJ Phekt

    DJ Phekt

    Er ist der Live-DJ bei Fiva und Kayo, macht gemeinsam mit Textas DJ Dan den Shakewell Sound und fungiert nicht zuletzt als gewandter Host der FM4-Hip Hop-Show Tribe Vibes.

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  • DJ Urbs

    DJ Urbs

    Er ist das freakige Faktotum im Hause G-Stone mit einem ausgeprägten Faible für die Soundtracks des französischen Film Noir (siehe sein Album „Toujours le meme film“).

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  • The Clonious

    The Clonious

    Der von drei Kopfhörern gekrönte, als DJ getarnte Superhero The Clonious war einer der Regisseure der großen Affine Records-Labelnacht beim Popfest 2010.

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  • Sixtus Preiss

    Sixtus Preiss

    Vermutlich wurden schon ein paar Seminararbeiten über die Frage geschrieben, warum in just einem Zeitalter, wo jeder Bobo im Café sein Laptop aufmacht, gerade elektronische MusikerInnen vom Bedürfnis befallen werden, mit „echten“ Instrumenten zu arbeiten (siehe Elektro Guzzi, Patrick Pulsinger, Binder & Krieglstein, um nur ein paar Beispiele aus dem heurigen Popfest-Programm zu nennen).

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  • Welle Wien

    Welle Wien

    Es gibt Bands, die beschreiben sich am besten selber: „welle wien – der name ist programm – es geht um taube wände und stumme straßen, die ratten am kanal und die musik aus der disko, um protest und das, was kommt …

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  • Konea Ra

    Konea Ra

    Wenn ein Duo sich nach einem geheimnisvollen Geisterkopf benennt, der im Jahre 1689 über dem Hudson River geschwebt sein soll, dann sollte man das davon evozierte Mysterium eigentlich nicht zerstören.

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  • Anbuley

    Anbuley

    „Auf Ga zu singen ist auch ein Weg die eigene Geschichte am Leben zu erhalten, die eigene Sprache nicht zu vergessen“, hat Anbuley einmal im Interview mit dem FM4 Soundpark gesagt. Unkundigen europäischen Ohren erschließt sich ihr Gesang dagegen einfach als abstrakter Ausdruck der kraftvollen Persönlichkeit dieser (wie sie sich selbst nennt) Afro-Wienerin.

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