• DJ Urbs

    DJ Urbs

    Samstag, 28 Juli 23.00

    Er ist das freakige Faktotum im Hause G-Stone mit einem ausgeprägten Faible für die Soundtracks des französischen Film Noir (siehe sein Album „Toujours le meme film“).

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  • The Clonious

    The Clonious

    Samstag, 28 Juli 23.00

    Der von drei Kopfhörern gekrönte, als DJ getarnte Superhero The Clonious war einer der Regisseure der großen Affine Records-Labelnacht beim Popfest 2010.

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  • Just Friends and Lovers

    Just Friends and Lovers

    Samstag, 28 Juli 16.00

    Was immer die Leute meinen, wenn sie von „Indie“ reden, die Musik, die Lina, Lena und Veronika machen, knüpft dort an, wo man darunter noch nicht angewandtes Nischenmarketing, sondern die Verweigerung des kunstfeindlichen Musikprofessionismus des konventionellen Rock- und Popgeschäfts verstand.

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  • Werner Kitzmüller

    Werner Kitzmüller

    Samstag, 28 Juli 14.00

    Wenn einer sein Solodebütalbum mit einer fast siebenminütigen Klangcollage namens „Motte“ beginnt, dann ist das wohl als Signal zu verstehen. Werner Kitzmüller und die leichte Muse werden nie die besten Freunde werden, seine Stimme ist so tief wie das Glas vor ihm in jener fiktiven Bar, in der er mit Scott Walker und David Sylvian trinken geht.

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  • Tiefseetaucher

    Tiefseetaucher

    Samstag, 28 Juli 12.00

    Eine der vielen Herzblut-Bands, deren Erscheinen beim Popfest sich die ersten beiden Male nicht ausging, in diesem Fall wenigstens mit einem guten Ausgang beim dritten Anlauf.

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  • Hella Comet

    Hella Comet

    Samstag, 28 Juli 23.30

    Wann immer das Ende der Gitarrenmusik verkündet wird, heißt das bloß, dass wieder einmal wer vergessen hat, zu welch grundsätzlich verschiedenen Ergebnissen die Kombination von Plektrum, Saite, Tonabnehmer und Verstärker führen kann.

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  • Tracker

    Tracker

    Samstag, 28 Juli 01.00

    Der Vorteil daran, in Innsbruck in einer Band zu spielen: Die Chance auf Öffentlichkeit ist sowieso so gering, dass man gleich tun kann, was einem gefällt.

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  • Monsterheart featuring Die Eternias

    Monsterheart featuring Die Eternias

    Samstag, 28 Juli 02.00

    Die F***book-Seite von Monsterheart pflegt eine tägliche Galerie namens „Dead of the Day“, darin finden sich inspirierende Verstorbene, von Fassbinder und Screaming Lord Sutch über June Carter Cash und Simone de Beauvoir bis zu Don Van Vliet.

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  • Play the Tracks of

    Play the Tracks of

    Samstag, 28 Juli 00.30

    Es ist schwer vorstellbar, aber noch Mitte der Neunziger Jahre gab es in der heimischen Independent-Szene kaum etwas Unverschämteres, als reinen Pop zu produzieren.

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  • Gary

    Gary

    Samstag, 28 Juli 23.00

    Ein Missverständnis ist aufzuklären: Gary vorzuwerfen, dass sie sich bloß an der Neunziger-Schule des amerikanischen Indie-Pop/Rock orientieren (Lemonheads, Pavement, Built To Spill, Throwing Muses), wäre dann doch ziemlich kurzsichtig. Trugen doch ihrerseits oben genannte Bands eine derart ausgeprägte Anglo- bzw. Europhilie in sich, dass sie folgerichtig in Europa viel mehr Publikum fanden als daheim in den USA.

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  • Nifty’s

    Nifty’s

    Samstag, 28 Juli 02.30

    Mit „staubiger Schtettl-Romantik oder musikalischer Brauchtumspflege“ wollen sie nichts zu tun haben. Trotzdem hat sich dieses mit zwei E-Gitarren, Bass und Schlagzeug bestückte Ensemble nicht ohne Grund nach dem selbsternannten „King of Jewish Music“ des frühen 20. Jahrhunderts benannt.

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  • Kreisky

    Kreisky

    Samstag, 28 Juli 21.30

    Man sollte es nicht glauben, aber Kreisky waren die erste Band überhaupt, die je für einen Auftritt beim Wiener Popfest angefragt wurde. Allerdings hat der Lauf der Geschicke bisher die Seebühne vor ihrer tödlichen Misanthropie verschont.

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  • 5/8erl in Ehr’n

    5/8erl in Ehr’n

    Samstag, 28 Juli 20.00

    „Wir können ja nichts dafür, dass es so viel schlechten Pop gibt“, zitierte der Falter im März Max Gaier: „Früher hat es wegen Pop noch Revolutionen gegeben (…) heute steht es für etwas furchtbar Vorhersehbares. Ich finde, das gehört wieder anders definiert!“ Allein dafür gehört der gute Mann schon umarmt und auf die Seebühne des Popfests gestellt.

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  • Das Trojanische Pferd

    Das Trojanische Pferd

    Samstag, 28 Juli 18.30

    Während Hans Wagner und Hubert Weinheimer sich auf allen erdenklichen musikalischen Spielwiesen dieser Stadt herumtrieben, ließ ihr zweites Album lange auf sich warten.

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  • Mopedrock!!

    Mopedrock!!

    Samstag, 28 Juli 17.00

    Les autrichiens, das klingt zur ewigen Belustigung der Franzosen genauso wie „die anderen Hunde“, und doch hat es erstaunlicherweise bis letztes Jahr gedauert, ehe endlich jemand einen Popsong daraus gemacht hat.

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Home » Samstag 2012

  • DJ Urbs

    DJ Urbs

    Er ist das freakige Faktotum im Hause G-Stone mit einem ausgeprägten Faible für die Soundtracks des französischen Film Noir (siehe sein Album „Toujours le meme film“).

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  • The Clonious

    The Clonious

    Der von drei Kopfhörern gekrönte, als DJ getarnte Superhero The Clonious war einer der Regisseure der großen Affine Records-Labelnacht beim Popfest 2010.

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  • Just Friends and Lovers

    Just Friends and Lovers

    Was immer die Leute meinen, wenn sie von „Indie“ reden, die Musik, die Lina, Lena und Veronika machen, knüpft dort an, wo man darunter noch nicht angewandtes Nischenmarketing, sondern die Verweigerung des kunstfeindlichen Musikprofessionismus des konventionellen Rock- und Popgeschäfts verstand.

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  • Werner Kitzmüller

    Werner Kitzmüller

    Wenn einer sein Solodebütalbum mit einer fast siebenminütigen Klangcollage namens „Motte“ beginnt, dann ist das wohl als Signal zu verstehen. Werner Kitzmüller und die leichte Muse werden nie die besten Freunde werden, seine Stimme ist so tief wie das Glas vor ihm in jener fiktiven Bar, in der er mit Scott Walker und David Sylvian trinken geht.

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  • Tiefseetaucher

    Tiefseetaucher

    Eine der vielen Herzblut-Bands, deren Erscheinen beim Popfest sich die ersten beiden Male nicht ausging, in diesem Fall wenigstens mit einem guten Ausgang beim dritten Anlauf.

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  • Hella Comet

    Hella Comet

    Wann immer das Ende der Gitarrenmusik verkündet wird, heißt das bloß, dass wieder einmal wer vergessen hat, zu welch grundsätzlich verschiedenen Ergebnissen die Kombination von Plektrum, Saite, Tonabnehmer und Verstärker führen kann.

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  • Tracker

    Tracker

    Der Vorteil daran, in Innsbruck in einer Band zu spielen: Die Chance auf Öffentlichkeit ist sowieso so gering, dass man gleich tun kann, was einem gefällt.

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  • Monsterheart featuring Die Eternias

    Monsterheart featuring Die Eternias

    Die F***book-Seite von Monsterheart pflegt eine tägliche Galerie namens „Dead of the Day“, darin finden sich inspirierende Verstorbene, von Fassbinder und Screaming Lord Sutch über June Carter Cash und Simone de Beauvoir bis zu Don Van Vliet.

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  • Play the Tracks of

    Play the Tracks of

    Es ist schwer vorstellbar, aber noch Mitte der Neunziger Jahre gab es in der heimischen Independent-Szene kaum etwas Unverschämteres, als reinen Pop zu produzieren.

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  • Gary

    Gary

    Ein Missverständnis ist aufzuklären: Gary vorzuwerfen, dass sie sich bloß an der Neunziger-Schule des amerikanischen Indie-Pop/Rock orientieren (Lemonheads, Pavement, Built To Spill, Throwing Muses), wäre dann doch ziemlich kurzsichtig. Trugen doch ihrerseits oben genannte Bands eine derart ausgeprägte Anglo- bzw. Europhilie in sich, dass sie folgerichtig in Europa viel mehr Publikum fanden als daheim in den USA.

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  • Nifty’s

    Nifty’s

    Mit „staubiger Schtettl-Romantik oder musikalischer Brauchtumspflege“ wollen sie nichts zu tun haben. Trotzdem hat sich dieses mit zwei E-Gitarren, Bass und Schlagzeug bestückte Ensemble nicht ohne Grund nach dem selbsternannten „King of Jewish Music“ des frühen 20. Jahrhunderts benannt.

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  • Kreisky

    Kreisky

    Man sollte es nicht glauben, aber Kreisky waren die erste Band überhaupt, die je für einen Auftritt beim Wiener Popfest angefragt wurde. Allerdings hat der Lauf der Geschicke bisher die Seebühne vor ihrer tödlichen Misanthropie verschont.

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  • 5/8erl in Ehr’n

    5/8erl in Ehr’n

    „Wir können ja nichts dafür, dass es so viel schlechten Pop gibt“, zitierte der Falter im März Max Gaier: „Früher hat es wegen Pop noch Revolutionen gegeben (…) heute steht es für etwas furchtbar Vorhersehbares. Ich finde, das gehört wieder anders definiert!“ Allein dafür gehört der gute Mann schon umarmt und auf die Seebühne des Popfests gestellt.

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  • Das Trojanische Pferd

    Das Trojanische Pferd

    Während Hans Wagner und Hubert Weinheimer sich auf allen erdenklichen musikalischen Spielwiesen dieser Stadt herumtrieben, ließ ihr zweites Album lange auf sich warten.

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  • Mopedrock!!

    Mopedrock!!

    Les autrichiens, das klingt zur ewigen Belustigung der Franzosen genauso wie „die anderen Hunde“, und doch hat es erstaunlicherweise bis letztes Jahr gedauert, ehe endlich jemand einen Popsong daraus gemacht hat.

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